An dieser Stelle teile ich einige meiner Erfahrungen und Gedanken über Trauer, Sterben und das Leben. Um zu informieren, inspirieren und vor allem zu enttabuisieren. Ich freue mich, wenn Du meine Beiträge kommentierst, teilst oder auch Wünsche für neue Themen einbringst.
Alles Liebe
Petra
2024-08-31
Heute möchte ich über das zweite Jahr nach dem Verlust eines geliebten Menschen schreiben. Weil es häufig unterschätzt wird und Trauer Zeit braucht. Ganz individuell und manchmal nicht gesellschaftsfähig. Ich freue mich über Rückmeldungen und Erfahrungen zu Deinem zweiten Trauerjahr und wünsche Dir viel Freude beim Lesen!
Alles liegt nun einmal hinter uns. Der erste Geburtstag, der erste Todestag, das erste Weihnachten, Silvester…. Wir haben es geschafft! Alles einmal ohne unseren geliebten Menschen. Das erste Trauerjahr ist vorbei – und jetzt? Sind wir nun offiziell nicht mehr in Trauer? Ist es leichter, weil Zeit ja angeblich alle Wunden heilt?
Wider Erwarten geht es vielen Trauernden im zweiten Jahr häufig nicht besser. Wieso? Vermutlich, weil wir im ersten Jahr einfach funktionieren. Wir planen die Beerdigung, danach kommt meistens der grosse Zusammenbruch. Wir trauern, weinen, hadern, leiden und irgendwann kommen die ersten Lichtblicke. Wir finden zurück in den Alltag, gehen wieder Arbeiten, kümmern uns um die Kinder und das Leben geht weiter. Die Tage vor den «besonderen Tagen» werfen uns oft meilenweit zurück und trotzdem überstehen wir sie irgendwie. Vielleicht finden wir auch ein heilsames Ritual, um die Verstorbenen daran teilhaben zu lassen. In den Momenten, in denen sie noch etwas intensiver fehlen als im Alltag. Manchmal packen wir die Trauer auch erst einmal in eine Schublade, vergraben uns in Arbeit, machen weiter wie bisher, weil wir sonst an unserem Schmerz zerbrechen würden. Und dann trifft es uns plötzlich vollkommen unvorbereitet – vielleicht erst im zweiten oder auch im dritten Jahr. Aber selbst, wenn wir alle Gefühle vorbildlich zugelassen, uns wirklich mit unserer Trauer auseinandergesetzt haben, fühlt sich nach dem ersten Jahr manchmal alles so schwer, weiterhin traurig und irgendwie gedämpft an. Wieso ist das so? Und wann wird es denn nun endlich besser?
Trauerjahr
Das erste Trauerjahr ist gesellschaftskonform. Auch wenn schon ziemlich schnell erste Stimmen kommen, dass es doch jetzt langsam mal bergauf gehen müsste, es jetzt doch mal gut sein müsste mit der Trauer, wird ein Jahr mehr oder weniger akzeptiert. Das altbekannte Trauerjahr ist noch «normal» und in Ordnung. Aber danach sollten wir schon wieder nach vorne schauen, fröhlich sein und es akzeptieren.
Nur was ist, wenn dem nicht so ist?
Die ersten zwölf Monate sehe ich als eine Art Marathon. Wir kämpfen, halten durch - obwohl wir fast nicht mehr können - werden unterstützt, motiviert und überleben, nehmen wieder am gesellschaftlichen Leben teil. Bis sich der Todestag jährt. Und dann? Das Leben geht weiter, zumindest für die anderen. Oft fragt keiner mehr nach, wie es uns geht. Es wird weniger über die Verstorbenen gesprochen. Der Name wird kaum mehr erwähnt und die Erinnerungen scheinen zu verblassen. Vielleicht ist deshalb das zweite Jahr so herausfordernd. Weil wir nicht damit rechnen, dass der Marathon weitergeht. Dass uns immer noch die Tränen kommen, wenn wir das Grab besuchen, zur leeren Bettseite hinüberlangen, Fotos anschauen oder den unbenutzten Kinderwagen im Keller stehen sehen.
Im zweiten Jahr ist die Trauer zwar meistens noch sehr präsent, aber sie wird nicht mehr so offen gezeigt. Aus verschiedenen Gründen:
- Weil es unser Umfeld verunsichert und manchmal auch uns selbst.
- Weil es die anderen vielleicht sogar etwas nervt.
- Weil wir die mitleidigen Blicke nicht mehr ertragen. Oder die vorwurfsvollen.
- Vielleicht auch, weil wir hoffen, dass so das Vermissen und der Schmerz endlich aufhören.
Erst jetzt realisieren die meisten Hinterbliebenen wirklich, was passiert ist. Natürlich war auch vorher jeden Tag die schmerzhafte Lücke spürbar. Aber in den ersten Monaten hangelt man sich von Tag zu Tag, versucht wieder Boden unter den Füssen zu bekommen, um nach und nach wieder zu funktionieren. Nur heisst Funktionieren nicht automatisch, dass es Trauernden wieder gut geht. Genauso wenig wie Akzeptanz. Es bleibt uns nichts anders übrig, als den Verlust zu akzeptieren. Trotzdem schmerzt er weiterhin. Ob die Trauer immer bleibt? Ich glaube, dass sie sich verändert. Sie verwandelt sich irgendwann in Vermissen und Erinnern, ohne dass sie uns fast das Herz bricht. Gleichzeitig gibt es auch nach Jahren immer wieder herausfordernde Tage.
Erinnerungen und neue Rituale
Nach dem Tod meiner Mama liess ich mir in Alltagssituationen meistens nichts von meiner Trauer anmerken. Ich war Mama eines Kleinkindes, wurde gebraucht und die Tage und Nächte drehten sich um meine Tochter und ich war abgelenkt. Meine Mutter verstarb kurz vor Weihnachten und natürlich war mir absolut nicht nach Feiern zumute, aber ich überstand es irgendwie. Als das nächste Weihnachten bevorstand, wurde mir erst so richtig bewusst, was nun alles fehlte:
- die Vorfreude auf das Heimkommen
- Kindheitserinnerungen, wie der obligatorische Adventskalender
- die selbstgebackenen Plätzchen
- die etwas altmodische, aber liebevolle Weihnachts-Deko
- das leckere Weihnachtsessen
- und drei Folgen «Sissi» inklusive André Rieu, Hansi Hinterseer und Helene Fischer in Dauerschleife
Ohne meine Mama war Weihnachten nicht mehr dasselbe. Mit ihr starb ein grosses Stück Heimatgefühl und Kindsein. Natürlich war ich mit 31 Jahren und eigener Familie schon Erwachsen und hatte mein Leben im Griff. Trotzdem bleibt man immer Tochter und fühlt sich im besten Fall im Elternhaus geborgen. Genauso ging es mir mit anderen Feiertagen, Familienfesten, Geburtstagen, ihrem Todestag und vielen Orten, die mich an sie erinnerten. Zumindest hatte ich den «Vorteil», dass ich 200 km weit weg wohnte und so nicht immer mit allen Erinnerungen direkt konfrontiert war. Wenn ich dann aber ins Allgäu fuhr und ihr Grab besuchte, traf mich die Trauer in den ersten Jahren jeweils mit voller Wucht. Sobald ich meine alte Schule von Weitem erblickte und den Berg zum Friedhof hochfuhr, weinte ich hemmungslos im Auto vor mich hin. Jedes Mal war ich kurz davor, den Weg doch nicht zu wagen. Aber ich wusste, dass es wichtig war, um ihr nah zu sein und meiner Trauer Raum zu geben. Ausserdem fühlte ich mich hinterher immer befreiter und mehr bei mir.
Vermutlich wunderten sich manche Menschen, die mich an ihrem Grab sahen, dass ich immer noch trauerte, obwohl es doch «schon» einige Jahre her war. Genau das ist die Herausforderung an der Trauer. Auch wenn sie im Alltag nicht immer sichtbar ist, kann sie trotzdem da sein. Auch wenn wir sie verdrängen, nimmt sie irgendwann Raum ein – auch noch nach Jahren. In diesen Momenten war ich zwar traurig, gleichzeitig verliehen sie mir ein vertrautes Gefühl von Verbundenheit. Heute kann ich ohne Tränen auf den Friedhof fahren – zumindest meistens. Meine Geschwister und ich schwelgen an ihrem Geburtstag, am Todestag und an Weihnachten in Erinnerungen an unsere Mama und ich zelebriere inzwischen neue Weihnachtsrituale. Trotzdem schalte ich manchmal - mit einem Lächeln auf den Lippen – kurz bei André, Hansi und Helene rein und denke beim Sissi-Schauen fest an sie.
In diesem Sinne wünsche ich allen Trauernden, die Sicherheit, dass es «okay» ist, wenn das zweite Jahr noch nicht viel leichter oder sogar schwerer ist und den Mut, die schwierigen Tage sichtbar zu machen. Gleichzeitig hoffe ich, dass wir unseren Mitmenschen auch Jahre später noch mit Verständnis, Mitgefühl, einem offenen Ohr und einer starken Schulter begegnen.
Alles Liebe
Petra
Admin - 22:30:22 @ Allgemein, Trauer | Kommentar hinzufügen
JeJetzt ist es tatsächlich soweit – mein erster Blog-Beitrag ist fertig! Und wie so oft im Leben, ist er ganz anders geworden, als ursprünglich geplant. Aber das ist in Ordnung und ich verlasse mich da auch in Zukunft gerne auf meine Intuition. Das heutige Thema liegt mir m Herzen, weil mir dadurch meine Haltung zum Leben und Sterben wieder einmal bewusst wurde und ich so den gedanklichen Stein für mein Wirken als Sterbe- und Trauerbegleiterin ins Rollen brachte. Ich hoffe, dass es dich nicht abschreckt, sondern eher inspiriert und auf positive Weise zum Nachdenken anregt.
«Stell dir vor, du hättest nur noch 24 Stunden zu leben»
Das war meine erste Aufgabe in der Ausbildung zur Sterbe- und Trauerbegleiterin. Puuh, was für ein sanfter Einstieg! Wie würde ich meinen letzten Tag gestalten? Eine Party feiern? Alle Menschen, die mein Leben bereichert haben, nochmal treffen? Lieber nur mit meinen Kindern und meinem Mann die letzten Stunden verbringen? Vielleicht noch irgendetwas Ausgefallenes, Verrücktes erleben? Oder für mich allein sein? So viele Möglichkeiten und doch so wenig Zeit. Würde ich überhaupt wissen wollen, dass ich bald sterbe? Was würde es ändern? All diese Fragen haben mich zum Nachdenken gebracht - über mich, mein Leben, mein Umfeld, meine Einstellung zum Leben und zum Tod.
Ich habe keine Angst vor dem Sterben. Auch um meinen Mann oder meine Schwester müsste ich mir keine Sorgen machen. Sie wären traurig, ja. Aber sie würden irgendwie ohne mich zurechtkommen. Jedoch meine beiden Kinder zurückzulassen und ohne Mama aufwachsen zu wissen, würde mir das Herz brechen. Es wäre einfach noch zu früh.
«Schreibe einen Abschiedsbrief»
Bei der zweiten Aufgabe, einem Abschiedsbrief an meine Tochter und meinen Sohn, rollten hemmungslos die Tränen. Es erscheint unmöglich in einem Brief all meine Liebe zum Ausdruck zu bringen und alles zu sagen, was ich ihnen mit auf den Weg geben will. Zum ersten Schultag, bei ihrem ersten Liebeskummer, ihrer Hochzeit, zur Geburt ihrer Kinder... Unendlich viele Momente, in denen ich einfach sagen möchte «Ich liebe dich und ich bin stolz auf dich!». Es folgten noch weitere Briefe an die wichtigsten Menschen in meinem Leben. In jedem einzelnen ging es dabei auch um meine Kinder. Diese bedingungslose, reine und tiefe Liebe macht mich so dankbar. Vor allem, weil es nicht in meiner Hand liegt, wieviel Zeit mir mit ihnen geschenkt wird.
«Lebe ich MEIN Leben?»
Eine Frage, die mich seit diesem ersten Ausbildungswochenende in regelmässigen Abständen immer wieder begleitet. Glücklicherweise kann ich sie momentan mit «JA» beantworten. Ich liebe mein Leben und bin zufrieden. Diese Erkenntnis ist beruhigend, denn wer weiss schon, wann die Sanduhr abgelaufen ist?
Natürlich ist nicht immer alles rosarot und eitel Sonnenschein, aber ich mag mein Leben. Das Mama- und Ehefrausein, meiner Berufung als Trauerbegleiterin nachzugehen und manchmal gegen den Strom zu schwimmen. Mein grosses Ziel ist es, nicht erst auf dem Sterbebett «aufzuräumen», sondern bereits auf meinem Lebensweg zu lieben, achtsam und intuitiv durch die Welt zu gehen, zu verzeihen, auszusprechen, was ich zu sagen habe und Frieden zu schliessen mit dem, was war, was ist und was kommt.
Der Tod meines Sohnes Manuels vor fünf Jahren hat hier Grosses bewirkt. Nichts passiert «einfach so». Auch wenn wir manchmal den Grund dafür nicht (oder noch nicht) nachvollziehen können oder vielleicht auch gar nicht wollen. Deshalb ist es mir so wichtig, mein Leben «à la Petra» zu leben und nicht nach den Vorstellungen anderer. Ich möchte in meinen letzten Stunden positiv, stolz und mit einem Lächeln im Gesicht auf meine Lebensgeschichte zurückblicken. Und mich auf ein Wiedersehen mit meiner Mama und Manuel freuen.
In diesem Sinne wünsch ich dir, dass du DEIN Leben lebst und vielleicht magst du ja teilen, wie du deine letzten 24 Stunden verbringen würdest.
Alles Liebe
Petratzt ist es tatsächlich soweit – mein erster Blog-Beitrag ist fertig! Und wie so oft im Leben, ist er ganz anders geworden, als ursprünglich geplant. Aber das ist in Ordnung und ich verlasse mich da auch in Zukunft gerne auf meine Intuition. Das heutige Thema liegt mir am Herzen, weil mir dadurch meine Haltung zum Leben und Sterben wieder einmal bewusst wurde und ich so den gedanklichen Stein für mein Wirken als Sterbe- und Trauerbegleiterin ins Rollen brachte. Ich hoffe, dass es dich nicht abschreckt, sondern eher inspiriert und auf positive Weise zum Nachdenken anregt.
«Stell dir vor, du hättest nur noch 24 Stunden zu leben»
Das war meine erste Aufgabe in der Ausbildung zur Sterbe- und Trauerbegleiterin. Puuh, was für ein sanfter Einstieg! Wie würde ich meinen letzten Tag gestalten? Eine Party feiern? Alle Menschen, die mein Leben bereichert haben, nochmal treffen? Lieber nur mit meinen Kindern und meinem Mann die letzten Stunden verbringen? Vielleicht noch irgendetwas Ausgefallenes, Verrücktes erleben? Oder für mich allein sein? So viele Möglichkeiten und doch so wenig Zeit. Würde ich überhaupt wissen wollen, dass ich bald sterbe? Was würde es ändern? All diese Fragen haben mich zum Nachdenken gebracht - über mich, mein Leben, mein Umfeld, meine Einstellung zum Leben und zum Tod.
Ich habe keine Angst vor dem Sterben. Auch um meinen Mann oder meine Schwester müsste ich mir keine Sorgen machen. Sie wären traurig, ja. Aber sie würden irgendwie ohne mich zurechtkommen. Jedoch meine beiden Kinder zurückzulassen und ohne Mama aufwachsen zu wissen, würde mir das Herz brechen. Es wäre einfach noch zu früh.
«Schreibe einen Abschiedsbrief»
Bei der zweiten Aufgabe, einem Abschiedsbrief an meine Tochter und meinen Sohn, rollten hemmungslos die Tränen. Es erscheint unmöglich in einem Brief all meine Liebe zum Ausdruck zu bringen und alles zu sagen, was ich ihnen mit auf den Weg geben will. Zum ersten Schultag, bei ihrem ersten Liebeskummer, ihrer Hochzeit, zur Geburt ihrer Kinder... Unendlich viele Momente, in denen ich einfach sagen möchte «Ich liebe dich und ich bin stolz auf dich!». Es folgten noch weitere Briefe an die wichtigsten Menschen in meinem Leben. In jedem einzelnen ging es dabei auch um meine Kinder. Diese bedingungslose, reine und tiefe Liebe macht mich so dankbar. Vor allem, weil es nicht in meiner Hand liegt, wieviel Zeit mir mit ihnen geschenkt wird.
«Lebe ich MEIN Leben?»
Eine Frage, die mich seit diesem ersten Ausbildungswochenende in regelmässigen Abständen immer wieder begleitet. Glücklicherweise kann ich sie momentan mit «JA» beantworten. Ich liebe mein Leben und bin zufrieden. Diese Erkenntnis ist beruhigend, denn wer weiss schon, wann die Sanduhr abgelaufen ist?
Natürlich ist nicht immer alles rosarot und eitel Sonnenschein, aber ich mag mein Leben. Das Mama- und Ehefrausein, meiner Berufung als Trauerbegleiterin nachzugehen und manchmal gegen den Strom zu schwimmen. Mein grosses Ziel ist es, nicht erst auf dem Sterbebett «aufzuräumen», sondern bereits auf meinem Lebensweg zu lieben, achtsam und intuitiv durch die Welt zu gehen, zu verzeihen, auszusprechen, was ich zu sagen habe und Frieden zu schliessen mit dem, was war, was ist und was kommt.
Der Tod meines Sohnes Manuels vor fünf Jahren hat hier Grosses bewirkt. Nichts passiert «einfach so». Auch wenn wir manchmal den Grund dafür nicht (oder noch nicht) nachvollziehen können oder vielleicht auch gar nicht wollen. Deshalb ist es mir so wichtig, mein Leben «à la Petra» zu leben und nicht nach den Vorstellungen anderer. Ich möchte in meinen letzten Stunden positiv, stolz und mit einem Lächeln im Gesicht auf meine Lebensgeschichte zurückblicken. Und mich auf ein Wiedersehen mit meiner Mama und Manuel freuen.
In diesem Sinne wünsch ich dir, dass du DEIN Leben lebst und vielleicht magst du ja teilen, wie du deine letzten 24 Stunden verbringen würdest.
Alles Liebe
Petra
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