kraftplatz-Blog

An dieser Stelle teile ich einige meiner Erfahrungen und Gedanken über Trauer, Sterben und das Leben. Um zu informieren, inspirieren und vor allem zu enttabuisieren. Ich freue mich, wenn Du meine Beiträge kommentierst, teilst oder auch Wünsche für neue Themen einbringst. 

Alles Liebe

Petra 

2025-02-02

Sternenkinder

Heute jährt sich der Geburtstag unseres verstorbenen Sohnes zum 6. Mal. Diesen Blog-Beitrag möchte ich dem Thema «Sternenkinder» widmen, weil ein solcher Verlust Spuren hinterlässt und ich einfach das Bedürfnis habe, meine Gedanken, Erfahrungen und Erlebnisse dazu zu teilen. Als Sternenkinder werden verstorbene Kinder bezeichnet, insbesondere wenn sie vor, während oder bald nach der Geburt gestorben sind. Der jährliche Gedenktag für Sternenkinder ist der 15. Oktober.

Ich freue mich über jede Rückmeldung, Anmerkung oder Frage hierzu und wünsche viel Freude beim Lesen!

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Sechs Jahre Sternenkind-Mama. Manchmal fühlt es sich immer noch irreal an, dass uns «sowas» wirklich passiert ist. Dass es überhaupt vorkommt, dass ein Baby in der 37. Schwangerschaftswoche stirbt. Bis zum 30.1.2019 war mir das nicht bewusst. In den ersten zwölf Wochen hat man diese Gedanken vielleicht noch im Hinterkopf. Aber danach? So kurz vor Schluss rechnet kaum jemand damit. Und doch passiert es nicht selten.

In der Schweiz gab es im Jahr 2023 334 stille Geburten (Totgeburten). Darunter versteht man totgeborene Kinder mit einem Gewicht ab 500 Gramm oder nach Vollendung der 22. Schwangerschaftswoche. Es besteht für diese Babys eine Melde- und Bestattungspflicht. Sie werden also im Familienbuch eingetragen - wie ein lebendes Baby. Diese Dokumentation ist für viele Eltern sehr wichtig. Dadurch werden ihre Sternenkinder sichtbar und real. Verstirbt ein Kind früher, ist es abhängig von der Gemeinde des Wohnortes. Manche bieten zumindest die Möglichkeit einer Beurkundung, bei anderen wird das Baby nirgends registriert, was für betroffene Eltern ein Schlag ins Gesicht sein kann. So als hätte diese Schwangerschaft niemals bestanden. In der 20. Schwangerschaftswoche (SSW) ist ein Baby immerhin bereits ca. 20 cm gross und die Organe sowie die Körperstrukturen sind entwickelt. Die Schwangerschaft war äusserlich erkennbar und Kindsbewegungen zu spüren. Aber nicht erst ab diesem Zeitpunkt besteht eine Bindung zum Ungeborenen und werden Zukunftspläne geschmiedet. Das geschieht häufig bereits ab dem positiven Schwangerschaftstest, weshalb auch eine frühe Fehlgeburt für Frauen (und Männer) ein schlimmer Verlust sein kann. Mehr dazu findest du in meinem Blog-Beitrag «Eine kleine Geburt».

Meine Motivation diese Zeilen zu schreiben, war vor allem der sich nähernde Geburtstag von Manuel. Ich merke meistens zwei, drei Wochen vorher, dass sich innerlich etwas bei mir tut. Ich denke häufiger an ihn, an die Schwangerschaft, an den Moment der Schreckensnachricht, an die drei Tage des Wartens, Bangens, des Hoffens und der Angst sowie natürlich an die stille und auf ihre Art doch wunderschöne, friedliche Geburt. Auch meine Tochter, die damals noch nicht ganz 3.5 Jahre alt war, nimmt die Tage vor Manuels Geburtstag immer ganz bewusst wahr und wird dann sehr kreativ, bastelt für ihn und bemalt einen neuen Geburtstagsstein für sein Grab. Diesmal mit der Zahl «6».

Sechs Jahre «danach»

Tatsächlich teile auch ich (wie viele andere Trauernde) mein Leben in ein «davor» und «danach» ein. Also vor und nach Manuels Tod. Das zeigt, wie einschneidend ein Verlust sein kann. Sechs Jahre «danach» geht es meiner Familie und mir sehr gut. Trotzdem begleitet uns Manuels Tod weiterhin und vermutlich ein Leben lang. Was nicht bedeutet, dass wir noch in tiefer Trauer sind oder mit dem Schicksal hadern. Wir haben gelernt, damit umzugehen und integrieren Manuel in unser Leben. Er bleibt immer ein Teil von uns und ich rede gerne von ihm. Es ist schön, die Erinnerungen an ihn aufleben zu lassen und zu erzählen, wie er aussah, wie sich die Schwangerschaft anfühlte und dass ich noch heute davon überzeugt bin, dass er der Ruhepol in unserer Familie gewesen wäre. Das ruhige Kind zwischen unseren zwei Energiebündeln 😉 Allein schon das Bewusstsein, dass ich Mama von drei Kindern bin, tut mir gut. Ich war drei Mal «bis zum Schluss» schwanger und erlebte drei Geburten. Was nicht heisst, dass ich einen Verlust zu einem früheren Zeitpunkt anderes bewerte! Es fühlt sich manchmal einfach immer noch so unglaublich an, weil Manuel ein vollkommen normal entwickeltes, «fertiges» Baby war. Er war schwerer als meine Tochter bei ihrer Geburt und es gab keinerlei Anzeichen, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Warum sein Herz aufhörte zu schlagen, wissen wir nicht. Das sind die Momente im Leben, die unverständlich sind und bleiben, aber trotzdem passieren. Aus was für einem Grund auch immer…

Durch diesen Schicksalsschlag hat sich einiges in meinem Leben geändert. Ich bin dankbarer für das, was ich habe. Obwohl ich mich manchmal trotzdem über Belangloses aufrege oder ärgere. Aber ich bin davon überzeugt, dass alles so kommt, wie es kommen soll, auch wenn wir es nicht immer nachvollziehen können. Das hilft mir, manche «Rückschläge» leichter anzunehmen. Gleichzeitig bin ich weltoffener geworden und kann mich besser in andere Menschen versetzen. Weil es in der Trauer nicht den einen richtigen Weg gibt, sondern viele Facetten und Möglichkeiten, damit umzugehen. Die Ausbildung zur Sterbe- und Trauerbegleiterin hat mich bestärkt, auf mein Gefühl zu vertrauen. Egal, was andere darüber denken. Jeder trifft Entscheidungen für sein Leben und muss sich dafür vor niemandem rechtfertigen. Weder in der Trauer noch in anderen wichtigen Lebensbereichen. Vorausgesetzt natürlich, wir verletzen andere nicht bewusst oder vorsätzlich mit unserem Handeln.

Ich führe mir immer wieder vor Augen, dass das Leben endlich ist und deshalb versuche ich es so zu leben, wie es sich für mich richtig anfühlt. Und wenn der Zeitpunkt irgendwann kommt, an dem meine Sanduhr abgelaufen ist, dann weiss ich, dass ich Manuel (und meine Mama) wieder sehe. Von diesem Moment träumte ich vor ein paar Monaten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ich im Traum eine kleine Hand in meiner spürte und eine leise Stimme «Mama» sagen hörte. Da wusste ich, dass ich jetzt endlich Teil seines Lebens sein darf. Vor kurzem hörte ich den Podcast «wortfinder» von Lars Ziörjen zum Thema «Sehnsucht». Ich machte mir dabei Gedanken, nach was ich mich denn wirklich sehne - aus tiefstem Herzen. Zunächst kamen mir so allgemeine Dinge, wie innerer Frieden, Gelassenheit, viel Zeit in den Bergen usw. in den Sinn. Plötzlich erinnerte ich mich an meinen Traum und spürte ganz intensiv, was meine grösste Sehnsucht ist: Manuel wieder zu treffen und ihn kennen zu lernen. Zu wissen, wie er jetzt aussieht, wie sich seine Stimme anhört und was für ein Mensch er ist. Einerseits brach ich bei dieser Erkenntnis in Tränen aus, andererseits war es ein schönes Gefühl zu wissen, dass ich keine Angst vor dem Tod habe, weil danach eine wundervolle Begegnung auf mich wartet. Natürlich hoffe ich, dass ich noch viele Jahre hier bei meinen anderen zwei Kindern bleiben und mit ihnen eine Menge unvergesslicher Momente erleben darf. Sollte dann irgendwann die Zeit des Abschiedes bevorstehen, werde ich mich aber auf mein «anderes» Leben freuen. Bis dahin geniesse ich meine Erdenzeit und weiss, dass sich meine Mama gut um meinen Sohn kümmert.

Auch wenn deine kleinen Füsse die Erde nie berührten…

Ein Kind zu verlieren, auch wenn es noch nicht gelebt hat, hinterlässt Spuren. Nicht nur seelisch, auch körperlich. Der Körper hat ein Kind ausgetragen und verdient Wertschätzung. Das bedeutet, dass wir uns Zeit geben dürfen, um zu regenerieren und wieder zu Kräften zu kommen. Ein Rückbildungskurs ist hierfür sehr empfehlenswert. Vermutlich ertragen die wenigsten Sternenkind-Mamas einen gewöhnlichen Kurs mit lauter frischgebackenen, glücklichen Müttern. Dafür gibt es spezielle Angebote nach einem Kindsverlust. Noch nicht sehr viele, aber die Teilnahme lohnt sich auf jeden Fall. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob das Baby in der 18. SSW oder erst bei der Geburt verstorben ist. Bereits in den ersten Wochen einer Schwangerschaft verändert sich einiges im Körper einer Frau. Bei vielen verwaisten Mamas ist nach einer Fehl- oder Totgeburt keinerlei positives Körpergefühl mehr vorhanden. Sie lehnen ihren Körper, der in ihren Augen, nicht in der Lage war, ein gesundes Baby auf die Welt zu bringen, häufig ab oder schämen sich für die Spuren, die diese Schwangerschaft hinterlassen hat. Natürlich geht es auch manch anderen Müttern so. Diese können sich jedoch zumindest mit  einem gesunden Baby trösten, für das sie Schwangerschaftsstreifen, Hängebrüste, Geburtsverletzungen, ein paar Extra-Kilos usw. leichter in Kauf nehmen.

Auch auf der psychischen Ebene kann ein solcher Verlust viel zerstören und benötigt Verständnis, Geduld und Einfühlungsvermögen. Zeit ist ein Faktor, dem vor allem im beruflichen Kontext oft zu wenig Beachtung geschenkt wird. In der Schweiz besteht erst ab der 24. SSW Anspruch auf Mutterschaftsurlaub. Wobei «Urlaub» dafür wohl nicht das passende Wort ist. Väter werden dabei erschreckenderweise komplett ausser Acht gelassen. Selbst wenn das Kind bei der Geburt stirbt, erhalten Sternenkind-Väter keinen Vaterschaftsurlaub. Unternehmen gewähren hierfür in der Regel drei Sonderurlaubstage. Alles andere ist Kulanz des Arbeitgebers. In solchen Situationen kann ich nur empfehlen, sich bei Bedarf krankschreiben zu lassen, um der Seele und dem Körper Sorge zu tragen.

Die stille Geburt

Von einer stillen Geburt wird gesprochen, weil der Geburtsschrei ausbleibt. Oft erfahren die werdenden Eltern bereits vor der Geburt, dass ihr Kind nicht mehr lebt, weil z. B. keine Kindsbewegungen mehr zu spüren sind oder es zu Blutungen kommt. Es kann aber auch Geburtskomplikationen geben, die das Baby nicht überlebt. Beides ist ein Schock. Wurde der Tod bereits im Bauch festgestellt, können sich die wenigstens Mütter vorstellen, das Sternenkind auf «natürlichem» Weg zu gebären, sondern wünschen sich einen Kaiserschnitt. Verständlicherweise. Die Vorstellung, sein totes Baby unter Schmerzen auf die Welt zu bringen, scheint unerträglich. Mir ging es damals genauso. Allerdings ist inzwischen bekannt, dass eine vaginale Geburt ein wichtiger Prozess für die Trauerbewältigung und das Realisieren darstellt. An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, dass es auch Situationen gibt, in denen ein Kaiserschnitt unumgänglich ist (z. B. nach bereits mehreren Kaiserschnitt-Geburten, einer Plazenta praevia, der Querlage des Kindes oder bei starkem Blutverlust der Mutter). Hier ist eine einfühlsame Begleitung vor, während und nach der Geburt für die Eltern umso wichtiger. 

Obwohl man «es» am liebsten so schnell wie möglich hinter sich bringen möchte, dauert der Geburtsbeginn bei vielen Frauen (trotz Einleitung) noch tagelang. Bei mir waren es drei Tage. Drei wertvolle Tage. Zumindest im Rückblick. Mein Mann und ich hatten Gelegenheit, uns über verschiedene Möglichkeiten bezüglich Obduktion (ja/nein), Geburtsverlauf, Abschiedsrituale u. ä. zu informieren. Die Spital-Seelsorgerin und auch die Hebammen unterstützten uns dabei intensiv und gaben uns viele Anregungen. So begann ich beispielsweise alle meine Emotionen und Gedanken in einem Trauertagebuch niederzuschreiben, wir suchten zusammen mit unserer Tochter Babykleider aus, die Manuel nach der Geburt tragen sollte und überlegten uns, wie wir uns von ihm verabschieden wollten. Vieles wäre vermutlich ohne diese drei Tage vergessen gegangen bzw. aus Unwissen nicht zustande gekommen. Wir sind dem Spital Münsterlingen für diese wundervolle, einfühlsame Begleitung bis heute sehr dankbar! Als Trauerbegleiterin weiss ich inzwischen auch aus fachlicher Sicht, dass es für den weiteren Trauerprozess enorm entscheidend ist, wie Sternenkind-Eltern vom Tod ihres Babys erfahren und wie sie bis zur, während und nach der stillen Geburt begleitet und aufgefangen werden. Weil so ein Verlust lebenslange Spuren hinterlässt. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für Fehlgeburten vor der 23. SSW.

Von den drei Geburten, die ich erlebte, war Manuels die schönste. Trotz der grossen Trauer verspürten wir Dankbarkeit und Liebe. Natürlich hatte ich vorab Angst, wie mein Mann und ich das psychisch überstehen sollten. Angst vor den Schmerzen, die am Ende komplett umsonst sind, weil ich unseren Sohn nicht behalten darf. Angst vor dem Anblick meines toten Babys. Glücklicherweise wurden wir auf alles Bevorstehende mitfühlend vorbereitet. Wir besprachen den geplanten Geburtsverlauf, Möglichkeiten der Schmerzlinderung und uns wurde erklärt, wie Sternenkinder aussehen können. Dass sie z. B. himbeerrote Lippen und blaue Fingernägel haben, die Haut fast transparent und durch die Geburt verletzt sein kann. Dass das Köpfchen bzw. die Schädeldecke oft Verformungen aufweist, weil das Baby beim Geburtsprozess nicht mithelfen kann und dass aus den Körperöffnungen Blut fliessen kann. Diese detaillierten, unschönen Beschreibungen halfen mir sehr, mich auf das Unausweichliche einzustellen. Das trug dazu bei, dass ich Manuel vom ersten Moment an als wunderschön und perfekt wahrnahm und mein Mama-Herz einfach pure Liebe empfand. Während der Geburt wurden wir sehr achtsam von einer Hebamme begleitet, die dafür sorgte, dass es keinen Schichtwechsel gab, wir ungestört waren und die mit ihrer ruhigen Art und ihrem Einfühlungsvermögen dieses traurige Erlebnis zu etwas Besonderem für uns machte. Sie liess uns alle Zeit der Welt, um unseren Sohn kennen zu lernen und uns vom ihm zu verabschieden. Dabei ging sie fürsorglich mit uns und Manuel um. Sie ermutigte uns, ihn anzusehen, zu berühren, auf den Arm zu nehmen, zu küssen und Fotos von ihm zu machen. Sie vermerkte Grösse, Gewicht und Kopfumfang, nahm Hand- und Fussabdrücke und half meinem Mann, ihn anzuziehen. Eine Geste, die mich bis heute zutiefst berührt war, dass sie meinem Mann eine Windel reichte und sagte «Er braucht doch auf dem Weg in den Himmel auch eine Windel». Das vermittelte so viel Achtung, Mitgefühl und «Normalität» im Umgang mit uns und unserer Situation.

Und das ist das, was Sternenkind-Eltern benötigen: Achtung, Mitgefühl und dass ihr Verlust nicht totgeschwiegen oder abgewertet wird. Ja, diese Babys waren noch nicht Teil im Leben anderer. Trotzdem waren sie da und wurden mit Liebe erwartet und waren eben doch schon Teil unseres Lebens. Mit jedem Tritt, den wir spürten, jedem Schluckauf, der uns zum Lachen brachte, der Schwangerschaftsübelkeit, dem Sodbrennen, der Müdigkeit und vielem mehr. Vor allem mit der guten Hoffnung, die wir in diese Schwangerschaft legten.

In diesem Sinne möchte ich Aussenstehende ermutigen, Betroffene auf ihren Verlust anzusprechen, an die Geburtstage der Sternenkinder zu denken und zumindest eine kurze Nachricht zu schicken. Auch nach Jahren noch über die verstorbenen Kinder zu reden oder nach ihnen zu fragen (und sei es «nur» am Geburts-/Todestag). Ohne Angst, die Trauer zu verschlimmern. Die meisten Eltern erzählen gerne davon und falls ihnen gerade nicht danach zumute wäre, würden sie das zum Ausdruck bringen. Aber nichts ist schlimmer als das Gefühl, das Baby wäre irgendwann für immer vergessen.

Gleichzeitig möchte ich alle betroffenen Eltern dazu aufrufen offen über ihre Sternenkinder zu sprechen, um sich gegenseitig zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass «es» kein Tabu mehr ist. Ausserdem wünsche ich allen Betroffenen Mut, sich jede Unterstützung zu holen, die hilft, einen Weg zu finden, der Trauer Raum zu geben und mit dem Erlebten umzugehen. Das betrifft auch eine mögliche Folgeschwangerschaft. Steht die Monate bis zur Geburt nicht «irgendwie» durch, sondern lasst euch auf euer Regenbogen-Baby ein, baut eine Bindung zu ihm auf, seid guter Hoffnung und lasst gleichzeitig Platz für die Trauer um euer Sternenkind. Ich weiss, dass das anfangs kaum möglich erscheint. Aber es lohnt sich und es gibt Menschen, die euch gerne dabei unterstützen. Ich zum Beispiel. Weil es Spuren hinterlässt und von Bedeutung ist, wie eine Schwangerschaft verläuft und wie ein Baby geboren wird.

Alles Liebe
Petra

PS.: Gerne führe ich hier einige Anlaufstellen für Sternenkind-Eltern auf:

www.kraftplatz-weibel.ch/kindsverlust
www.kindsverlust.ch
www.verein-regenbogen.ch
www.mein-sternenkind.ch 
www.herzensbilder.ch
www.dein-sternenkind.eu
www.sternenkinder-eltern.ch

Admin - 21:30:01 @ Allgemein, Sterben, Trauer | Kommentar hinzufügen

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